Feligum Oxal für Katzen & kleine Hunde (160g)

€20,95 Ausverkauft

Green Check leckere und weiche Kaudrops für Katzen und kleine Hunde

Green Check zur Unterstützung der Harnwege und zu der Verringerung von Oxalsteinen

Green Check angereichert mit Brennnesselextrakt und Schachtelhalmtinktur

Green Check Vitamin B6 senkt die Oxalatbildung

Feligum Oxal- Gegen Wiedererscheinung von Oxalsteinen

Weiche Kaudrops mit harnalkalisierende Eigenschaften, die so das Wiederauftreten von Oxalsteinen, bei Katzen und kleinen Hunden, verringern.

Weitere Informationen

Anwendung

FeliGum® Oxal hat harnalkalisierende Eigenschaften und verringert so das Wiederauftreten von Oxalsteinen. Gleichzeitig wird das Harnvolumen erhöht. FeliGum® Oxal ergänzt die Nahrung mit Substanzen, die für den optimalen Schutz der Harnwegsschleimhäute in ausreichender Menge aufgenommen werden müssen.

  • Kaliumcitrat alkalisiert den Harn. Der pH-Wert des Harns sollte nicht unter 6,2 liegen.
  • Die Glucosaminoglucane (GAG´s) Glucosamin und Chondroitin ergänzen die Schutzschicht der Blasenwand, die bei GAG-Mangel und Reizung durch Kristalle defekt sein kann.
  • Vitamin B6 senkt die Oxalatbildung.
  • FeliGum® Oxal enthält zusätzlich Brennnesselextrakt und Schachtelhalmtinktur.

Dosierung

Bis 5 kg Körpergewicht 2 x tägl. ½ – 1 Kaudrops
> 5 bis 10 kg Körpergewicht 2 x tägl. 2 – 4 Kaudrops

FeliGum® Oxal sollte möglichst zusammen mit oder direkt nach einer Fütterung verabreicht werden.

Empfohlene Fütterungsdauer: Bis zu 6 Monaten.
Es wird empfohlen, vor der Verfütterung den Rat eines Tierarztes einzuholen.
Wasser zur freien Aufnahme anbieten.

Hinweise:
Nicht über 25 °C und trocken lagern. Beutel nach Gebrauch wieder gut verschließen.
Ein Kaudrops enthält 300 mg Kaliumcitrat. 

Fütterungsempfehlung nicht überschreiten. Nicht bei Tieren mit Hyperkaliämie einsetzen.

Zusammensetzung

Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Kaliumcitrat 15 %, Sorbitol, Glycerin, Reisquellstärke, Glucosamin 3,2 %, Entenfett, Chondroitin 2,3 %, Natriumchlorid

Zusatzstoffe pro kg:
Ernährungsphysiologischer Zusatzstoff:
Vitamin B6/Pyridoxinhydrochlorid 5.000 mg

Aromastoffe: Brennnesselextrakt 20.000 mg, Schachtelhalmtinktur 12.500 mg, Antioxidationsmittel

Analytische Bestandteile:
Rohfett 11,8 %, Rohfaser 0 %, Rohprotein 24,9 %, Rohasche 20,1 %, Feuchtigkeit 13 %, Phosphor 0,3 %, Calcium 0,3 %, Natrium 0,2 %, Magnesium 0 %, Kalium 1,2 %, Chloride 1,7 %, Schwefel 0,5 %, Vitamin D 0 %, Hydroxyprolin 0,9 %

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Häufige Fragen

Wie entstehen Oxalatsteine?

Oxalatsteine entstehen durch zu sauren Harn, es sind Steine aus Kalzium-Oxalat. Die Kristalle bilden sich bei 30 % der Katzen durch zu hohe Eiweißmengen im Futter. Calciumphosphatsteine, Uratsteine und Cysteinsteine entstehen als Folge von Stoffwechselerkrankungen.

Wie hoch darf der pH-Wert bei Katzen sein?

Vor allem bei der Entstehung von Struvit-Kristallen spielt der sogenannte pH-Wert, also der Säure-Base-Wert des Urins, eine wichtige Rolle: normalerweise sollte der Urin der Katze leicht sauer sein und einen pH-Wert von ungefähr 6,5 aufweisen.

Was sollte ich füttern wenn meine Katze Oxalatsteine hat?

Bei calciumhaltigen Steinen sollte Protein, Calcium, Natrium und Vitamin D bedarfsdeckend gegeben werden. Kohlenhydrate (insbesondere auch Zucker) und generell pflanzliche Produkte sollten sich nicht oder nur in sehr geringer Menge im Futterbefinden. Achte darauf, dass das Katzenfutter nicht zu viel Magnesium und Phosphat enthält. Hilfreich sind auch die Feligum Oxal Snacks.

Welche Arten von Harnstein gibt es?

Struvitsteine kommen bei 60 % der Katzen vor. Sie bestehen aus Ammonium-Magnesium-Phosphat und fallen bei einem zu hohen pH-Wert des Urins aus.

Oxalatsteine entstehen durch zu sauren Harn-Steine aus Kalzium-Oxalat. Die Kristalle bilden sich bei 30 % der Katzen durch zu hohe Eiweißmengen im Futter.

Calciumphosphatsteine, Uratsteine und Cysteinsteine entstehen als Folge von Stoffwechselerkrankungen.

Wie kann man Harnstein vorbeugen?
  1. Füttere mehr Nassfutter als Trockenfutter. Verwende Futter mit geringem Getreideanteil. Wird deine Katze gebarft, setze dem dunklen Fleisch Kalziumcitrat zum Ansäuern des Harns zu.
  2. Kontrolliere regelmäßig den pH-Wert des Harns deiner Katze
  3. Lasse den Harn deiner Katze regelmäßig auf Kristalle untersuchen
  4. Wichtig ist, dass deine Katze genug trinkt
  5. Vermeide Stress